Wenn der Traum vom Millionengewinn Wirklichkeit wird
Welche Wünsche sich die SKL-Millionärinnen und -Millionäre bereits erfüllten
Was würde man mit einer Million Euro machen? Das haben sich bestimmt alle SKL-Losbesitzerinnen und -Losbesitzer schon einmal gefragt. Drei unserer SKL-Millionäre verraten hier ihre persönlichen Geschichten, was sie mit ihrem Geldgewinn bereits gekauft haben oder auch noch planen. Sie haben alle etwas gemeinsam: Wichtig ist ihnen nicht der große Luxus, sondern eher einzigartige Erlebnisse und Zeit mit den Liebsten zu verbringen.
Kleine und große Glückspläne
Denny Wanner war bei seiner ersten Anschaffung als SKL-Millionär bescheiden: Der 34-Jährige aus Bad Ditzenbach kaufte sich zunächst einen neuen Fernseher. Auch in der Zeit danach nutzte der junge Vater und Ehemann seine Million in erster Linie für Heimwerker-Projekte und investierte weiterhin in die Modernisierung des Eigenheims. Aber es steht noch ein weiterer Wunsch ganz oben auf seiner Bucketlist: „Ich möchte meinen amerikanischen Truck mit einem Dachzelt ausstatten und endlich durch Norwegen reisen.“
Den Kindheitstraum verwirklichen
Auch Dieter Stracke möchte sich mit seinem Gewinn einen lang gehegten Wunsch erfüllen: Beim SKL Millionen-Event in Köln 2022 war die Nummer 7 seine Glückszahl und brachte ihn so seinem Lebenstraum ein großes Stück näher: Der SKL-Millionär aus Bad Berleburg reitet leidenschaftlich gerne und möchte sich bald einen Hannoveraner kaufen. „Morgens auf meinem eigenen Pferd durch den Wald reiten und die Natur genießen – das bedeutet Glück für mich“, schwärmt Dieter Stracke. Noch hat sich der 58-jährige Gärtner seinen größten Wunsch nicht erfüllt, doch die Planungen laufen bereits auf Hochtouren.
Glückliche Familienzeit
Timo Ullrich hat mit Hilfe seines Gewinns vom SKL Millionen-Event 2018 bereits mehrere Wünsche realisieren können. Sein allererster Kauf als SKL-Millionär bringt ihn immer noch zum Schmunzeln: „Ich arbeite bei einem Automobilkonzern, meine erste Anschaffung war aber ein Fahrrad“, erzählt Timo Ullrich lachend. In der Zwischenzeit kam aber dann doch ein neues Auto zum Fuhrpark dazu. Mit der SKL-Million konnte sich der Bremer jedoch auch seinen größten immateriellen Wunsch erfüllen: mehr Zeit mit seiner Frau und den Töchtern verbringen, da er vorübergehend in die Tagesschicht wechselte.
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Zuerst erschienen auf www.skl.de
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