Der neue SKL-Markenbotschafter
Drei Fragen an Jörg Pilawa
Glück vermehrt sich, wenn man es teilt. Kaum einer weiß das so gut, wie Jörg Pilawa. Im Interview berichtet der Quizmaster, was Glück für ihn bedeutet und verrät, was ihn besonders glücklich macht.
Sie sind das neue Gesicht der SKL. Was macht die Lotterie und die Zusammenarbeit für Sie so besonders?
Eines haben die SKL und ich bereits seit langem gemeinsam: Wir haben große Freude daran, Menschen glücklich zu machen. Die SKL hat mir zwar mit ihrem 75. Jubiläum ein paar Jahrzehnte voraus, aber wir sind beide Glücks-Experten, die nun im Doppel für strahlende Gesichter sorgen. Bei mehr als 250 Gewinnen in Millionenhöhe ist das aber auch eine feine Sache: Immerhin können sich die Losbesitzerinnen und Losbesitzer wirklich auf eine Lotterie voller Highlights freuen.
Wie sind Sie zum Glücks-Experten geworden?
Mein Weg zum Glücks-Experten hatte ein paar Umwege, würde ich sagen. Ursprünglich wollte ich mal Arzt werden und habe auch einige Jahre in Hamburg Medizin studiert. Im Physikum ist mir dann klargeworden, dass es nicht das richtige für mich ist, und habe daher das Studium abgebrochen. Nach einer Auszeit in einem israelischen Kibbuz habe ich es noch einmal mit einem Studium versucht, dieses Mal mit Geschichte. Aber auch das habe ich abgebrochen und bin dann beim Rundfunk und später beim Fernsehen gelandet. Dort durfte ich dann vor mehr als 25 Jahren meine ersten Schritte als Gameshow-Moderator machen – und bis heute liebe ich es, diese Formate zu moderieren.
Bei 25 Jahren Quiz-Erfahrung haben Sie sich zum Glücksbringer der Kandidatinnen und Kandidaten gemausert. Aber was ist eigentlich Ihre persönliche Formel zum Glück?
Mein Glücksmotto „Warte auf das Glück, aber vergiss nicht, ihm die Türen zu öffnen“ hat sich über die Jahre als Quizshow-Moderator immer wieder bestätigt. Denn nur Glück zu haben, reicht oftmals nicht aus; hin und wieder muss man es auch wagen, das Glück hereinzubitten. Sei es mit der Teilnahme an einer meiner Shows oder mit dem Kauf eines SKL-Loses. Bei beidem kann ich nur sagen: „Spielen Sie mit!“.
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Zuerst erschienen auf www.skl.de
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